Echtzeitortung

Rechtzeitig beim Kunden?

Der Kunde verdient im Schadensfall den sofortigen Service. Vor allem geht es auch um die Schadensminderung. Selbst wenn der Grund für die Beauftragung nicht so dramatisch ist, wird der Kunde die Ankunftsinformation dankbar aufnehmen.

Mit einem Blick die Flotte im Griff.

Ein Blick auf die Karte genügt. Sie wissen jederzeit, wer wann wo und wie lange gewesen ist und natürlich wo sich die Fahrzeuge gerade befinden. Anrufe wartender Kunden können sofort mit eindeutigen Angaben beantwortet werden.

Wo ist das nächste Einsatzfahrzeug?

Unser Kunde Rohrreinigung Baier stellt fest, dass er mit der PTC Echtzeitortung fast schneller als die Feuerwehr sei. Umständliche und zeitraubende telefonische Abfragen gehören der Vergangenheit an. Der Techniker kann sich sofort auf den Weg machen.

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Schnelle Disposition

Um mit der Feuerwehr mithalten zu können, muss schnell disponiert werden. Das setzt voraus, dass die Daten aktuell sind und die Software die notwendigen Tools wie Umkreissuche und Routenplanung zur Verfügung stellt.

Der Disponent oder die Sekretärin finden über das Suchfeld sofort die maßgebliche Adresse. Per Mausklick kann festgestellt werden, welche Fahrzeuge sich in der Nähe befinden und wie lange sie zum Einsatzort benötigen. Der Kunde erfährt sofort die Ankunftszeit und der richtige Fahrer kann direkt angesprochen werden.

Umkreissuche

Die Anforderungen der Praxis sind unterschiedlich. Mal kommt es darauf an, das nächste Fahrzeug zu finden, im anderen Fall stellt sich die Frage, welche Kunden sich in der Nähe befinden, um die zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen. Der Termin ist storniert worden, welcher Kunde in der Nähe kann ad hoc aufgesucht werden. Aber auch für die Tourenplanung ist es hilfreich, die Standorte oder Kunden im Umkreis aufzusuchen, um die Einsätze der Mitarbeiter zu optimieren.

Datenübertragung

Wichtig für die Echtzeitortung ist die zügige Übertragung der Fahrdaten, der einzelnen vom Telematik-Gerät empfangenen Wegpunkte, die mittels der Satelliten bestimmt werden. Empfangen werden die Koordinaten. Während die Software des Navigationsgerätes die empfangenen Daten sofort umsetzen kann, werden die Koordinaten vom Telematik-Gerät über das Mobilfunknetz zum Server im Rechenzentrum übertragen, um dann mittels der Software ausgewertet und geokodiert zu werden. Deshalb verfügt jedes Gerät ähnlich einem Handy über ein Modem mit SIM-Karte.

Entscheidend sind nun die Taktung und die Algorithmen, um die Fahrt des Fahrzeugs und dessen Straßenführung optimal abzubilden. Würde z.B. nur alle paar Minuten eine Position übermittelt werden, könnten Kurven nicht abgebildet werden, wenn die Wegpunkte mit einer Linie verbunden werden. Deshalb ist es wichtig, auch den Grad der Bewegung des Fahrzeug zu berücksichtigen und in kurzen Zeiteinheiten die Daten zu übertragen. Die dargestellte Bewegung des Fahrzeugs soll dem Straßenverlauf folgen und die Zeitangaben sollten unter 20 Sekunden liegen. Dann kann von einer Echtzeitortung gesprochen werden.

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