Konstante = Veränderung

Konstante = Veränderung

Wir wissen es alle, nur manchmal wollen wir es nicht wahrhaben. Unternehmen sind einem ständigen Wandel unterworfen. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Marktführer sind vom Markt durch innovative Unternehmen verdrängt worden. Vom Strukturwandel ist die Rede und einige Veränderungen treten eruptiv auf. Veränderungen am Markt führen zum Innovationsdruck.

Die Digitalisierung ist das Gebot der Stunde. Prozesse sind zu vereinfachen. Der Mangel an Facharbeitskräften und Preissteigerungen sind aufzufangen. In vielen kleineren Unternehmen existiert immer noch eine „Zettelwirtschaft“, die zu viel Zeit kostet und Arbeitskraft bindet.

Die „einzige Konstante ist die Veränderung“ oder „nichts ist beständiger als der Wandel“. Diese Weisheiten werden dem Philosophen Heraklit zugeschrieben (um 500 v. Chr.).

Bei der digitalen Transformation geht es zunächst darum, durch eine Optimierung der Arbeitsprozesse die Kosten und Aufwände zu senken oder die Umsätze zu steigern.

Am Anfang steht die Bestandsaufnahme. Hier geht es einerseits um die Prozessabläufe, die auf den Prüfstand gehören, aber auch die sogenannten Zeitfresser. In den meisten Unternehmen wird nach Zeit bezahlt, obwohl die Zeit an sich nicht produktiv ist und zunächst keine Aussage über die geplanten Ergebnisse trifft. Dennoch ist die Zeit zu erfassen. Wir bezahlen nicht nur nach Zeit, sondern kalkulieren entsprechend auch mit der Zeit und benötigen Daten für eine Nachkalkulation.

An einer digitalen Arbeitszeiterfassung führt kein Weg vorbei. Interessant ist dann auch die Frage, wie die Zeit erfasst wird. Entspricht der erfasste Beginn der Arbeitszeit auch dem Beginn einer produktiven Tätigkeit?

Ein immer wieder auftretendes Thema sind die Fahrten zur Baustelle und der Arbeitsbeginn. In der Firma wurde der Beginn der Arbeitszeit am Terminal oder mit dem Smartphone erfasst. Wann war die Abfahrt? Wie lang war die Rüstzeit? Gibt es Abweichungen von einer an der Praxis orientierten Karenzzeit? Wie lange dauerte die Fahrt zur Baustelle? Wann begann die Projektzeit? Wurden Soll-Zeiten definiert, die mit den Ist-Zeiten zu vergleichen sind?

Eine Digitalisierung ohne zusätzliche Manpower, um die Prozesse zu überprüfen, kann die Daten erfassen und schafft gleichzeitig die Transparenz für sachliche Diskussionen über Arbeitsleistungen und Erfolg. Die Kalkulation basiert auf Planungsdaten.

Die Nachkalkulation benötigt die Ist-Werte. Mit den entsprechenden digitalen Tools können die Arbeitsprozesse analysiert werden.



PTC Telematik – die Zukunft für Ihr Flottenmanagement

Immer informiert

Infos zu gesetzlichen Neuerungen

Einladungen zu Branchen-Events

Technische Neuigkeiten und Trends

Praxistipps

Einfach hier Anmelden

und Sie erhalten aktuelle Informationen zu Themen rund um den Fuhrpark und zur DSGVO direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Zusätzlich erhalten Sie einmalig einen 50-€-Gutschein für Ihre nächste Bestellung.

Arbeitgeber der Zukunft Siegel